Der Cas-Code von natürlichem Gamma-Terpinen lautet 105-57-7
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Produktname: |
Natürliches Gamma-Terpinen |
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Synonyme: |
1,1-DIETHOXYETHAN;1,1-DIETHOXYACETAL;ACETAL;ACETALDEHYD DIETHYLACETAL;DIETHYLACETAL;FEMA 2002;ETHYLIDEN DIETHYL ETHER; Acetal~1,1-Diethoxyethan |
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CAS: |
105-57-7 |
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MF: |
C6H14O2 |
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MW: |
118.17 |
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EINECS: |
203-310-6 |
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Produktkategorien: |
Pharmazeutische Zwischenprodukte |
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Mol-Datei: |
105-57-7.mol |
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Schmelzpunkt |
-100 °C |
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Siedepunkt |
103 °C |
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Dichte |
0,831 g/ml at 25 °C (lit.) |
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Dampfdichte |
4,1 (gegenüber Luft) |
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Dampfdruck |
20 mm Hg (20 °C) |
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FEMA |
2002 | ACETAL |
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Brechungsindex |
n20/D 1,379-1,383(lit.) |
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Fp |
-6 °F |
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Lagertemp. |
Kühlschrank (+4°C) + Bereich für brennbare Stoffe |
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Löslichkeit |
46g/l |
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bilden |
Flüssig |
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Farbe |
Klar, farblos |
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Explosionsgrenze |
1,6–10,4 % (V) |
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Wasserlöslichkeit |
46 g/L (25 ºC) |
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JECFA-Nummer |
941 |
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Merck |
14,38 |
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BRN |
1098310 |
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Stabilität: |
Stabil. Höchst brennbar. Bei der Lagerung können Peroxide entstehen. Vor Gebrauch auf Peroxide testen. Dämpfe können mit Luft ein explosives Gemisch bilden und zur Quelle gelangen Zündung und Rückzündung. Dämpfe können sich über den Boden ausbreiten und sich in niedrigen oder niedrigen Lagen ansammeln Enge Bereiche (Abwasserkanäle, Keller, Tanks). |
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InChIKey |
DHKHKXVYLBGOIT-UHFFFAOYSA-N |
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CAS-Datenbankreferenz |
105-57-7 (CAS-Datenbankreferenz) |
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NIST-Chemiereferenz |
Ethan, 1,1-Diethoxy-(105-57-7) |
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EPA-Substanzregistersystem |
Diethyl Acetal (105-57-7) |
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Gefahrencodes |
F, Xi |
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Risikohinweise |
11-36/38 |
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Sicherheitshinweise |
16.09.33 |
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RIDADR |
UN 1088 3/PG 2 |
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WGK Deutschland |
2 |
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RTECS |
AB2800000 |
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Selbstentzündungstemperatur |
446 °F &_& 446 °F |
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TSCA |
Ja |
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Gefahrenklasse |
3 |
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Verpackungsgruppe |
II |
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HS-Code |
29110000 |
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Gefahrstoffdaten |
105-57-7 (Daten zu gefährlichen Stoffen) |
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Toxizität |
LD50 oral bei Ratten: 4,57 g/kg (Smyth) |
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Beschreibung |
Acetal (vollständiger Name:
Acetaldehyd (Diethylacetal/1,1-Diethoxyethan) ist ein wichtiger Aromastoff
Bestandteil destillierter Getränke, insbesondere Malt Whisky und Sherry. |
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Synthese |
Acetaldehyddiethyl Acetal kann durch die Reaktion zwischen Ethylalkohol und Acetaldehyd erhalten werden in Gegenwart von wasserfreiem Calciumchlorid. |
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Beschreibung |
Acetal ist ein klares, farblose und hochentzündliche Flüssigkeit mit angenehmem Geruch. Die Dämpfe können Stichflammen verursachen. Acetal ist lichtempfindlich und Bei Lagerung können Peroxide entstehen. Tatsächlich wurde darüber berichtet anfällig für Autoxidation und sollte daher als eingestuft werden peroxidierbar. Acetal ist mit starken Oxidationsmitteln und Säuren unverträglich. |
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Chemische Eigenschaften |
klar, farblos Flüssigkeit |
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Chemische Eigenschaften |
Acetal ist ein klares, farblose und äußerst brennbare Flüssigkeit mit angenehmem Geruch. Der Dampf kann zu einem Blitzbrand führen. Acetal ist lichtempfindlich und kann bei Lagerung Peroxide bilden. Tatsächlich wurde berichtet, dass es anfällig für Autoxidation ist und sollte, daher als peroxidierbar einzustufen. Acetal ist nicht kompatibel mit starke Oxidationsmittel und Säuren. |
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Chemische Eigenschaften |
Acetal, ein Aldehyd, ist eine klare, flüchtige Flüssigkeit mit angenehmem Geruch |
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Chemische Eigenschaften |
Acetal.hat.einen.erfrischenden,.angenehmen,.fruchtig-grünen.Geruch |
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Verwendungsmöglichkeiten |
Lösungsmittel; in synthetische Parfüme wie Jasmin; in organischen Synthesen. |
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Definition |
Eine Art Bio Verbindung, die durch Addition eines Alkohols an einen Aldehyd entsteht. Hinzufügung von einem Alkoholmolekül ergibt ein Halbacetal. Weitere Zugabe ergibt das Vollacetal. Ähnliche Reaktionen finden bei Ketonen statt, bei denen Hemiketale und Ketale entstehen. |
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Vorbereitung |
Aus.Ethylalkohol.und.Acetaldehyd.in.Gegenwart.von.wasserfreiem.Calciumchlorid.oder.geringen.Mengen.mineralischer. Säuren (HCl). |
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Aromaschwellenwerte |
Nachweis:.4.bis.42.ppb |
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Allgemeine Beschreibung |
Ein klares, farbloses Produkt Flüssigkeit mit angenehmem Geruch. Siedepunkt 103-104°C. Flammpunkt -5°F. Dichte 0,831 g/cm3. In Wasser schwer löslich. Dämpfe schwerer als Luft. Mäßig giftig und in hohen Konzentrationen narkotisierend. |
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Luft- und Wasserreaktionen |
Leicht entzündlich. Bildet bei Kontakt mit Luft hitzeempfindliche explosive Peroxide. Leicht wasserlöslich. |
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Reaktivitätsprofil |
Acetal kann heftig reagieren mit Oxidationsmitteln. Stabil in Basen, zersetzt sich jedoch leicht durch verdünnte Säuren. Bildet bei Kontakt mit Luft hitzeempfindliche explosive Peroxide. Alte Proben Es ist bekannt, dass sie beim Erhitzen aufgrund der Peroxidbildung explodieren [Sax, 9 Hrsg., 1996, S. 5]. |
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Gesundheitsgefährdung |
Kann irritieren obere Atemwege. Hohe Konzentrationen wirken zentralnervös Depressivum. Zu den Symptomen einer Exposition gehören Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit, Bauchschmerzen und Übelkeit. |
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Gesundheitsgefährdung |
Leicht reizend Haut und Augen; akute Toxizität von geringem Ausmaß; narkotisch in der Höhe Konzentrationen; 4-stündige Exposition gegenüber 4000 ppm, die für Mäuse tödlich sind; der orale LD50-Wert für Mäuse beträgt 3500 mg/kg. |
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Gesundheitsgefährdung |
Exposition gegenüber Acetal Reizungen der Augen, der Haut, des Magen-Darm-Trakts, Übelkeit und Erbrechen verursachen. ing und Durchfall. In hohen Konzentrationen hat Acetal eine narkotische Wirkung bei Arbeitern. |
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Brandgefahr |
Leicht entzündlich; Flammpunkt (geschlossener Tiegel) -21°C (-6°F); Dampfdichte 4,1 (Luft = 1), Dampf schwerer als Luft und kann eine gewisse Distanz zu einer Zündquelle zurücklegen und Rückblende; Selbstentzündungstemperatur 230 °C (446 °F); Dampf bildet Explosionsgefahr Bei Mischungen mit Luft betragen die UEG- und UEL-Werte 1,6 % bzw. 10,4 % des Volumens in Luft. bzw. (DOT-Etikett: Entflammbare Flüssigkeit, UN 1088). . |
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Sicherheitsprofil |
Mäßig giftig Verschlucken, Einatmen und intraperitoneale Verabreichung. Reizt Haut und Augen. A Betäubungsmittel. Gefährliche Brandgefahr bei Einwirkung von Hitze oder Flammen; kann reagieren heftig mit oxidierenden Materialien. Bildet hitzeempfindliche explosive Peroxide bei Kontakt mit Luft. Beim Erhitzen bis zur Zersetzung entsteht beißender Rauch Dämpfe. Siehe auch ÄTHER und ALDEHYDE. |
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Mögliche Exposition |
Wird als Lösungsmittel verwendet; in synthetischen Parfümen wie Jasmin, Kosmetika, Aromen; in Bio Synthese. |
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Versand |
UN1088 Acetal, Gefahrenklasse: 3; Etiketten: 3-Entzündbare Flüssigkeit. UN1988 Aldehyde, brennbar, giftig, n.a.g., Gefahrenklasse: 3; Etiketten: 3-Entzündbare Flüssigkeit, 6.1-Giftig Materialien, technischer Name erforderlich |
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Reinigungsmethoden |
Trockenes Acetal über Na um Alkohole und H2O zu entfernen und Aldehyde zu polymerisieren, dann fraktioniert destillieren. Oder behandeln Sie es anschließend mit alkalischem H2O2 bei 40–45 °C, um Aldehyde zu entfernen mit NaCl sättigen, trennen, mit K2CO3 trocknen und aus Na destillieren [Vogel J Chem Soc 616 1948]. [Beilstein 1 IV 3103.] |
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Inkompatibilitäten |
Aldehyde sind häufig an Selbstkondensations- oder Polymerisationsreaktionen beteiligt. Diese Reaktionen sind exotherm; Sie werden oft durch Säure katalysiert. Aldehyde sind leicht zu Carbonsäuren oxidiert. Brennbare und/oder giftige Gase sind entsteht durch die Kombination von Aldehyden mit Azo-, Diazoverbindungen, Dithiocarbamate, Nitride und starke Reduktionsmittel. Aldehyde können reagieren Mit Luft entstehen zunächst Peroxosäuren und schließlich Carbonsäuren. Diese Autoxidationsreaktionen werden durch Licht aktiviert und durch Übergangssalze katalysiert Metalle und sind autokatalytisch (katalysiert durch die Reaktionsprodukte). Der Zusatz von Stabilisatoren (Antioxidantien) zu Lieferungen von Aldehyden verzögert sich Autoxidation. Es wird vermutet, dass bei Kontakt mit Luft explosive Peroxide entstehen Licht. Es können sich statische elektrische Ladungen ansammeln und eine Entzündung verursachen seine Dämpfe. |
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Abfallentsorgung |
Lösen oder mischen Sie die Material mit einem brennbaren Lösungsmittel vermischen und in einer chemischen Verbrennungsanlage verbrennen ausgestattet mit Nachbrenner und Wäscher. Alle auf Bundes-, Landes- und lokaler Ebene Umweltvorschriften sind zu beachten. |
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Vorbereitungsprodukte |
(1R-cis)-3-(2,2-Dibromethenyl)-2,2-Dimethylcyclopropan Carbonsäure -> n-Butylvinylether -> 2,2-Dibrom-2-cyanoacetamid -> Misoprostol -> WL 108477 -> 1R-trans-Methylcaronaldehydat -> Chloracetaldehyddiethylacetal -> 4-Fluor-3-phenoxybenzaldehyd -> Mecillinam -> Dirithromycin -> Phenylpropyl Aldehyd -> 3-Chlorpropionaldehyd Diethylacetal -> CIS-4-HEPTENAL -> TRANS-2-HEXENAL -> FEMA 3378 |
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Rohstoffe |
Kaliumcarbonat -> Calciumchlorid -> Acetaldehyd |