Der Cas-Code von natürlichem Vanillin ohne Eugenol lautet 121-33-5 Der Cas-Code von natürlichem Vanillin-Isobutyrat lautet 20665-85-4
|
Produktname: |
Natürliches Vanillin |
|
Synonyme: |
Vanille cas:121-33-5; Eugenol EP-Verunreinigung H;VANILLIN;VANILLALDEHYD;VANILLIN;VANILLE;VANILLINUM;Vanilin |
|
CAS: |
121-33-5 |
|
MF: |
C8H8O3 |
|
MW: |
152.15 |
|
EINECS: |
204-465-2 |
|
Mol-Datei: |
121-33-5.mol |
|
|
|
|
Schmelzpunkt |
81–83 °C (lit.) |
|
Siedepunkt |
170 °C15 mm Hg(lit.) |
|
Dichte |
1.06 |
|
Dampfdichte |
5,3 (gegenüber Luft) |
|
Dampfdruck |
>0,01 mm Hg ( 25 °C) |
|
FEMA |
3107 | VANILLIN |
|
Brechungsindex |
1,4850 (Schätzung) |
|
Fp |
147 °C |
|
Lagertemp. |
Kühlschrank |
|
Löslichkeit |
Methanol: 0,1 g/ml, klar |
|
bilden |
Kristallines Pulver |
|
pka |
pKa 7,396 ± 0,004 (H2O I = 0,00 t = 25,0 ± 1,0) (zuverlässig) |
|
Farbe |
Weiß bis hellgelb |
|
PH |
4,3 (10 g/l, H2O, 20℃) |
|
Wasserlöslichkeit |
10 g/L (25 ºC) |
|
Empfindlich |
Luft & Licht Empfindlich |
|
Merck |
14.9932 |
|
JECFA-Nummer |
889 |
|
BRN |
472792 |
|
Stabilität: |
Stabil. Mai verfärben sich bei Lichteinwirkung. Feuchtigkeitsempfindlich. Inkompatibel mit stark Oxidationsmittel, Perchlorsäure. |
|
CAS-Datenbankreferenz |
121-33-5 (CAS-Datenbankreferenz) |
|
NIST-Chemiereferenz |
Benzaldehyd, 4-Hydroxy-3-methoxy-(121-33-5) |
|
EPA-Substanzregistersystem |
Vanillin (121-33-5) |
|
Gefahrencodes |
Xn,Xi |
|
Risikohinweise |
22-36/37/38-36 |
|
Sicherheitshinweise |
24/25-22-37/39-26-36/37/39 |
|
RIDADR |
UN 2924 3/8/PG II |
|
WGK Deutschland |
1 |
|
RTECS |
YW5775000 |
|
Selbstentzündungstemperatur |
>400 °C |
|
TSCA |
Ja |
|
Gefahrenklasse |
3/8 |
|
Verpackungsgruppe |
II |
|
HS-Code |
29124100 |
|
Gefahrstoffdaten |
121-33-5 (Daten zu gefährlichen Stoffen) |
|
Toxizität |
LD50 oral bei Ratten, Meerschweinchen: 1580, 1400 mg/kg (Jenner) |
|
Chemische Eigenschaft |
Weiße Nadel Kristall, mit duftendem Geruch. Löslich in Wasser von 125 mal, 20 mal Ethylenglykol und zweimal 95 %iges Ethanol, unlöslich in Chloroform. |
|
Chemische Eigenschaften |
Vanillin hat eine Charakteristischer, cremiger, vanilleartiger Geruch mit sehr süßem Geschmack. |
|
Chemische Eigenschaften |
Weiß, kristallin Nadeln; süßlicher Geruch. Löslich in 125 Teilen Wasser, in 20 Teilen Glycerin, und in 2 Teilen 95 % Alkohol; löslich in Chloroform und Ether. Brennbar. |
|
Chemische Eigenschaften |
Weiß oder Creme, Kristalline Nadeln oder Pulver mit charakteristischem Vanilleduft und süß Geschmack. |
|
Chemische Eigenschaften |
Vanillin ist enthalten in
viele ätherische Öle und Lebensmittel, sind aber oft nicht essentiell für deren Geruch oder
Aroma. Es bestimmt jedoch den Geruch ätherischer Öle und Extrakte
aus den Schoten von Vanilla planifolia und Vanilla tahitensis, in denen es entsteht
während der Reifung durch enzymatische Spaltung von Glykosiden. |
|
Auftreten |
Vanillin kommt vor weit verbreitet in der Natur; es wurde im ätherischen Öl von Java gefunden Citronella (Cymbopogon nardus Rendl.), in Benzoe, Perubalsam, Nelkenknospenöl und hauptsächlich Vanilleschoten (Vanilla planifolia, V. tahitensis, V. pompona); mehr als 40 Vanillesorten werden angebaut; Vanillin ist ebenfalls enthalten die Pflanzen als Glukose und Vanillin. Berichten zufolge in Guaven, Feyoa-Früchten gefunden viele Beeren, Spargel, Schnittlauch, Zimt, Ingwer, Scotch Spearmint Oil, Muskatnuss, Knäckebrot und Roggenbrot, Butter, Milch, magerer und fetter Fisch, gepökeltes Schweinefleisch, Bier, Cognac, Whiskys, Sherry, Traubenweine, Rum, Kakao, Kaffee, Tee, Braten Gerste, Popcorn, Haferflocken, Moltebeere, Passionsfrucht, Bohnen, Tamarinde, Dill Kräuter und Samen, Sake, Maisöl, Malz, Würze, Holunder, Wollmispel, Bourbon und Tahiti-Vanille und Zichorienwurzel. |
|
Verwendungsmöglichkeiten |
Vanillin ist ein Aromastoff aus synthetischer oder künstlicher Vanille, der daraus gewonnen werden kann Lignin von Molkensulfitlösungen und wird synthetisch aus Guajakol verarbeitet und Eugenol. das verwandte Produkt, Ethylvanillin, hat dreieinhalb mal so viel Aroma wie Vanillin. Vanillin bezieht sich auch auf das Primäre Aromastoff in Vanille, der durch Extraktion aus der Vanille gewonnen wird Vanilleschote. Vanillin wird als Ersatz für Vanilleextrakt verwendet Anwendung in Eiscreme, Desserts, Backwaren und Getränken bei 60–220 ppm. |
|
Verwendungsmöglichkeiten |
Ein Zwischen- und analytisches Reagenz. |
|
Verwendungsmöglichkeiten |
Pharmazeutische Hilfe (Geschmack). Als Aromastoff in Süßwaren, Getränken, Lebensmitteln und Tieren füttert. Duft und Geschmack in der Kosmetik. Reagenz für die Synthese. Quelle von L-Dopa. |
|
Verwendungsmöglichkeiten |
Das Primäre Bestandteil des Vanilleschotenextrakts. |
|
Verwendungsmöglichkeiten |
Mit Vanillin beschriftet. Kommt natürlicherweise in einer Vielzahl von Lebensmitteln und Pflanzen vor, beispielsweise in Orchideen. Hauptfach Die kommerzielle Quelle für natürliches Vanillin ist Vanilleschotenextrakt. Synthetisch in großen Mengen aus ligninbasierten Nebenprodukten von Papier hergestellt Prozesse oder aus Guaicol. |
|
Definition |
ChEBI: Ein Mitglied von die Klasse der Benzaldehyde, die Methoxy- und Hydroxysubstituenten tragen Platz 3 bzw. 4. |
|
Aromaschwellenwerte |
Nachweis: 29 ppb bis 1,6 ppm; Erkennung: 4 ppm |
|
Geschmacksschwellenwerte |
Geschmack Eigenschaften bei 10 ppm: süß, typisch vanilleartig, Marshmallow, cremig-cumarin, karamellisch mit pudriger Nuance. |
|
Luft- und Wasserreaktionen |
Oxidiert langsam weiter Exposition gegenüber Luft. . Leicht wasserlöslich. |
|
Reaktivitätsprofil |
Vanillin kann reagieren heftig mit Br2, HClO4, Kalium-tert-butoxid, (tert-chlor-benzol + NaOH), (Ameisensäure + Tl(NO3)3). . Vanillin ist ein Aldehyd. Aldehyde sind leicht zu Carbonsäuren oxidiert. Brennbare und/oder giftige Gase sind entsteht durch die Kombination von Aldehyden mit Azo-, Diazoverbindungen, Dithiocarbamate, Nitride und starke Reduktionsmittel. Aldehyde können reagieren Mit Luft entstehen zunächst Peroxosäuren und schließlich Carbonsäuren. Diese Autoxidationsreaktionen werden durch Licht aktiviert, katalysiert durch Salze von Übergangsmetalle und sind autokatalytisch (katalysiert durch die Produkte der Reaktion). |
|
Brandgefahr |
Flammpunktdaten für Vanillin ist nicht verfügbar, Vanillin ist jedoch wahrscheinlich brennbar. |
|
Sicherheitsprofil |
Mäßig giftig Einnahme, intraperitonealer, subkutaner und intravenöser Weg. Experimentelle Reproduktionseffekte. Es wurden Daten zu menschlichen Mutationen gemeldet. Kann reagieren heftig mit Br2, HClO4, Kalium-tert-butoxid, tert-Chlorbenzol + NaOH, Ameisensäure + Thalliumnitrat. Beim Erhitzen bis zur Zersetzung entsteht eine Emission beißender Rauch und reizende Dämpfe. Siehe auch ALDEHYDE. |
|
Chemische Synthese |
Aus dem Abfall (Alkohol) der Holzstoffindustrie; Vanillin wird anschließend mit Benzol extrahiert Sättigung der Sulfitablauge mit CO2. Vanillin wird ebenfalls abgeleitet natürlich durch Gärung. |
|
Lagerung |
Vanillin oxidiert
langsam in feuchter Luft und wird durch Licht beeinflusst. |
|
Reinigungsmethoden |
Vanillin kristallisieren aus Wasser oder wässrigem EtOH oder durch Destillation im Vakuum.[Beilstein 8 IV 1763.] |
|
Inkompatibilitäten |
Inkompatibel mit Aceton, wodurch eine leuchtend farbige Verbindung entsteht. Praktisch eine Verbindung Mit Glycerin entsteht unlösliches Ethanol. |
|
Regulierungsstatus |
GRAS gelistet. In der FDA-Datenbank für inaktive Inhaltsstoffe enthalten (orale Lösungen, Suspensionen, Sirupe und Tabletten). In nicht parenteralen Arzneimitteln enthalten lizenziert im Vereinigten Königreich. Auf der kanadischen Liste akzeptabler nichtmedizinischer Arzneimittel aufgeführt Zutaten. |